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Mail vom 10.1.2001:

Hallo,
ich habe mich in der letzten Zeit oft gefragt -

Wenn Gott dem Menschen wirklich den freien Willen zur Entscheidung gab, dann ist das was Nostredamus gesehen hat die Tatsache, das Gott alle Zeiten gleichzeitg betreten kann. Denn wenn wir den freien Willen haben, eine Veränderung herbei zu führen, dann muss es Gott in der vergangenheit korrigieren damit diese Werke der Gegenwart angepasst sind. Andernfalls wären diese Bücher und darin enthaltene Vergangenheit nicht mehr relevant..

Wenn ich also davon ausgehe, dann ist ein solches Buch der tägliche Spiegel der Veränderungen. Das wiederum würde bedeuten, das die Geschichte jeder Sekunde permanent neu geschrieben würde. Natürlich ist dann die Frage, ob Zeit dann wirklich Zeit ist oder nur ein menschlich angebrachter Begriff mit einer Existenzspanne umzugehen, in der man real denkt. Was dann natürlich wieder die Frage nach dem Sinn von Veränderungen aufwirft.

Ich betrachte mich selbst als Suchenden, aber ich gelange immer mehr zu dem Ergebnis, das es uns obliegt nicht zu suchen. Ich habe immer mehr das Gefühl, das wir in unserer Form einem Wesen dienen, das sich durch uns ernährt. Ich glaube manchmal, das wir lediglich ein besonders wiederstandsfähiger Prototyp eines Energiewandlers sind. Hohe Lebenszeit ohne bestimmten Sinn (außer dem, sich des Lebens zu freuen). Die religiöse Seite Teufel / Gott sehe ich eher in der Tatsache begründet, das dem Wesen entweder was schiefgelaufen ist und es seine eigene Konkurrenz geschaffen hat, oder es gibt mehrere davon, die sich Ihre Gebiete teilen müssen (delegiertes Muster runter zum Menschen uns weiter in den Microcosmos). Wenn der irdische Körper seine Endzeit erreicht hat, vergeht die Hülle und wir gelangen zurück in einen Energiepool. Dort werden wir quasi recycled und unsere erkannten Werte werden den neuen Mustern zugefügt. Diese Energie Prozedur wird dann neu generiert und in Form einer Geburt eines beliebigen Wesens aus Fleisch und Blut zurückgeführt. Das nennt man dann wohl Entwicklung. Denn die Prozedur wird immer schneller und ist wesentlich lernfähiger (siehe Kinder heute und damals) Wir passen uns an. Damit wir aber nicht den absolut falschen Weg einschlagen, gibt es Kontrollmechanismen, die in der Form Nostredamus (positive Form) und in Form von negativen Erscheinungen (A.Hitler) die immer wieder mal auf dieser Kugel auftauchen. Vielleicht auch nur der reproduzierte Konkurrenzkampf zweier Wesen, dessen Hoheitsgebiete abgesteckt werden müssen, weil der Platz nu für einen reicht. Das würde natürlich glücklicherweise bedeuten, das es irgendwann eine Form nicht mehr geben wird. Leider sieht es momentan ja so aus, das um 3000 nach unserer Zeitrechnung herum unsere Form verlieren wird und somit unsere neue Einspeisung ziemlich gefährdet scheint.

Also ist die abschließende Frage - Sind wir nicht in einem immerwährenden Krieg integriert ? Ich könnte es mir auch nicht vorstellen, auf Menschen zu schiessen - Aber letztlich ist es doch nur eine Frage : Würde ich mich in dieser Sekunde für den Tod entscheden, damit der andere weiterleben kann.

Es gibt so verdammt viel, was nicht beantwortet wird und dabei kann man ruckzuck den Verstand verlieren. Ich erwische mich in der letzten Zeit immer öfter dabei, das ich eher alles verdränge als darüber nachzudenken. Es strengt mich zu sehr an und manchmal habe ich dann das Gefühl, das ich mehr Angst vor dem Leben habe, als vor dem was dann folgen könnte. Natülich bin ich nicht soizidgefährdet ! - ich will schon warten, bis meine Zeit da ist, aber mein Bewustsein macht es mir nicht leicht.

Es grüßt Sie recht herzlich Sven K

Hallo Sven,

irgendwie bin ich richtig froh, daß Du so viel nachdenkst... Als ich noch ein Jugendlicher war, hat das mit mir auch so angefangen. Ich habe mir Gedanken gemacht, über Gott und die Welt, und vor allem über die Dinge, die wir in der Schule nicht gelernt haben - das Leben nach dem Tod, Geistererscheinungen, Hellsichtigkeit, Außerirdische und vieles mehr. Da kam dann auch Nostradamus in mein Leben...

Ich habe 12 Jahre lang Dienst mit der Waffe gemacht, und ich hätte auf jeden geschossen, der unser Land angegriffen hätte... heute bin ich der Meinung, daß man Krieg nicht mit Gewaltanwendung beenden kann, und deshalb werde ich keine Waffe mehr benutzen. Ja, es ist wirklich so - wenn mich jemand umbringen wollte, wäre ich sogar zum sterben bereit und würde den anderen weiterleben lassen... Trotzdem lebe ich sehr sehr gerne und hoffe auch, daß ich niemals in eine solche Situation kommen werde.

Es ist schwer und gleichzeitig einfach einen Feind zu erschiessen, um das eigene Leben vorübergehend zu retten. Aber einen Feind zum Frieden zu bewegen - das ist eine echte Herausforderung. Im Film werden solche Friedensvermittler immer gerne als Schwächlinge und letztendlich als Opfer dargestellt, die vom Bösen dann getötet werden, und mit ihrer Diplomatie überhaupt nichts erreichen - so wie der Pfarrer in Kampf der Welten, den die Aliens einfach wegblasen... Aber da fragt sich bei allem Unterhaltungswert, den solche Filme haben, ob sie wirklich GUT sind...

Es ist mir ja auch egal, was die Fernsehanstalten an Mist ausstrahlen, weil ich meine eigenen Entscheidungen treffe. Ich kann zornig werden und rumfluchen wenn es sein muß (wenn zum Beispiel jemand mein Buch verreißt...), und trotzdem kann ich auch friedlich sein und brauche keine Waffe, um meine Meinung zu vertreten. Daß in der Natur der Stärkere überlebt gilt unter Tieren uneingeschränkt. Aber als Mensch habe ich andere Werte und da wäre auch ein "schwach sein" langfristig betrachtet vielleicht mächtiger als ein Akt der Gewalt.

Aber mach Dir keine Sorgen - Du wirst den Verstand nicht verlieren - Du wirst Dich weiterentwickeln.

Der Krieg findet AUSSEN statt. In uns drin sollte immer Frieden herrschen, auch wenn uns die Granatsplitter um die Ohren fliegen. So sehe ich das...

Viele Grüße,

Heri
 

Mail vom 10.1.2001:

Hallo

Bin heute Abend über Ihre Homepage gestolpert und habe mich irrgendwie 'festgelesen'.

Wirklich interessanter Stoff.

Mich würde jedoch interessieren, was der sog. 'Lateinische Bannvers' enthällt, und wiso er nicht veröffendlicht wird ?!

Interssant finde ich auch den französischen Brief 'Hiroglyphes de Horopolla', welcher meiner Ansicht nach auch bereits ein gewisses Maß an Prophezeihungen enthällt, jedoch muß ich dazu sagen das meine französich Kenntnisse begrenzt sind, und auch eine Recognita OCR Erkennung / Übersetzung nicht gerade positive Ergebnisse zu tage fördert. Zu meinen Einsichten dieses Briefes möchte ich jedoch zum jetzigem Zeitpunkt noch keine Angaben machen; wie sie selbst schrieben 'Schließlich sollte man erst Ergebnisse haben und dann den Mund aufmachen...'.

Ausserdem würde mich interessieren, wo man in die 1568 erscheinende Ausgabe der Werke Einsicht nehmen kann (gibt's noch öffendlich zugängliche Stellen, wo eine Einsicht möglich wäre) ?

In jedem Fall wünsche ich Ihnen auch weiterhin viel Erfolg bei der Deutung / Übersetzung der Texte, und hoffe darauf, das es irrgendwann ein Forum geben wird, in dem jeder was zum Thema sagen kann / könnte.

mfg M.R

Hallo Mirko,

Ja, der Lateinische Bannvers... Er befindet sich über der Siebten Centurie auf der Webseite.

Hier ist er:

Qui legent hosce versus, mature censunto :
Prophanum vulgus & inscium ne attrectato :
Omnesque Astrologi, Blenni, Barbari procul sunto,
Qui aliter facit, is rite sacer esto.

Zu Deutsch (nach Ray Nolan):

Wer diese Zeilen liest, prüfe zur rechten Zeit:
Einfaches und unwissendes Publikum gebe sich nicht damit ab:
Astrologen, Dummköpfe, Sprachunkundige sollten sich fernhalten,
Wer auf andere Weise vorgeht, ist zu Recht dazu bestimmt.

Ja, die HIEROGLYPHES DE HORAPOLLO sind auch sehr interessant...
Das Werk ist ein paar Jahre vor den Centurien entstanden, und enthält einige recht interessante Aussagen... Leider, wie so oft, nimmt kaum jemand Notiz davon, weil hier nichts von Katastrophen und Weltuntergängen zu lesen ist... So sind die Sensationshungrigen Menschen eben oft... Und so gibt es bis heute auch noch keine deutsche Übersetzung hierzu, was sehr schade ist...

Die 1568-er Ausgabe... Ein echtes Problem... sehr viele der alten Bücher sind verschwunden - viele wurden zum Beispiel aus der Bayerischen Staatsbibliothek von einem Überbringer Adolf Hitlers damals abgeholt, und niemals zurückgebracht... So findet man bei sehr vielen Büchern (Almanache von damals und einige andere) immer den Vermerk Verlust, Verlust, Verlust....

Ich habe eine alte Ausgabe von 1605, in der der Druck der 1568-er Ausgabe enthalten ist plus die 1605 veröffentlichten Sechszeiler. Damals lebte Cesar noch, also darf man hoffen, daß er den Druck auch ein wenig im Auge hatte, was für die Richtigkeit der Verse nicht ganz unbedeutend wäre...
Ich könnte dieses alte Buch wiederveröffentlichen, wenn Interesse da wäre, aber eine Umfrage im letzten Jahr hat kaum Resonanz gezeigt...
Und mir fehlt ehrlich gesagt das nötige Geld, um die Veröffentlichung dann trotzdem durchzuführen. Es ist nicht leicht, im Buchmarkt Fuß zu fassen, weil man für ein einziges Buch gleich an die 10.000 Mark hinblättern muß... Die großen Verlage haben keinerlei Interesse an irgendwelchen Manuskripten oder Büchern, und die kleinen Verlage verlangen, daß man selber die Kosten übernimmt und alle Rechte an dem Buch abgibt... Und ein Krösus bin ich auch nicht. Wenn ich hochrechne, dann kann das nächste Buch in etwa 7 Jahren erscheinen, wenn es so weitergeht, und das ist eine lange Zeit...

Bis dahin kann ich in aller Ruhe weiterforschen, und wenn das Geld beisammen ist, dann gibt's auch wieder die Möglichkeit für eine Veröffentlichung. Einfach alles in's Internet stellen will ich nicht, weil noch kein Server 100 Jahre überdauert hat. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß Internet-Seiten von heute auf morgen verschwinden können. Das ist mir zu anfangs auch ein paarmal passiert... Deshalb will ich, wenn überhaupt, meine Erkenntnisse nur in Buchform veröffentlichen - so haben auch unsere Enkel noch Einsicht in die Informationen, und vielleicht hilft's ja auch, daß dann irgendjemand mit diesen Informationen den echten Schlüssel findet - falls es mir nicht schon vorher gelingt, was ich ja immer noch hoffe...

Soweit ich weiß, ist es sehr schwierig eine solche alte Ausgabe einzusehen oder überhaupt zu finden... Es kann sein, daß in der Pariser Nationalbibliothek ein solches Exemplar vorhanden ist, aber da bin ich mir nicht sicher... Ein Exemplar war zuletzt in Berlin und ist dann im Laufe des Zweiten Weltkrieges auf Nimmer-Wiedersehen verschwunden... Und ein Exemplar tauchte 1999 in Paris auf, und das habe ich am 01. März 1999 dort abgeholt... Seitdem wird es an einem sicheren Ort verwahrt, denn ein nochmaliger Verlust wäre aus meiner Sicht sehr tragisch... zumal es in den Versen teilweise erhebliche Unterschiede gibt, und in meinem Buch auch zwei Verse enthalten sind, die in der 1668-er Ausgabe nicht drin sind... Aber dazu will ich jetzt auch noch keine näheren Angaben machen...

Ein Forum einrichten kann ich nicht - dafür habe ich zu wenig Kenntnisse beim Erstellen einer solchen Webseite und dazu fehlt mir auch die Zeit... Und an jemand anders abgeben will ich eine solche Aufgabe auch nicht, da ich in dieser Sache gerne die Kontrolle behalten möchte - dadurch ist es mir immer möglich, Neuerungen hochzuladen und Veränderungen durchzuführen, so wie ich es für richtig halte.

Vielleicht höre ich ja von Dir, wenn Du Ergebnisse zu HORAPOLLO hast... Würde mich jedenfalls freuen...

Viele liebe Grüße,

Heri

Mail vom 9.1.2001:

Hallo !!!

Sicher erinnerst du dich nicht mehr an mich, aber vor einigen Monaten hatte dir einige Fragen über Nostradamus gestellt zwecks meiner Jahresarbeit. In deinen Antwortschreiben hast du mich gebeten dir eventuell meine Jahresarbeit zu schicken. Nun hier ist sie. Ich hoffe sie findet deine Zustimmung.

Tschau Caro !!!

Hallo Caro,

doch, doch, doch!!! Ich erinnere mich schon an Dich.

Ich hatte zwar nicht gedacht, daß Du Dich nochmal melden würdest, weil ich damals ja geschrieben hatte, daß mich das Ergebnis interessieren würde, aber jetzt, wo ich Deine mail bekomme habe, freue ich mich natürlich doppelt darüber!

Deine Jahresarbeit habe ich gelesen, und ich bin beeindruckt. Das war sicher eine Menge arbeit, und ich finde, Du hast das auch sehr gut gemacht.

Die Schlußfolgerung, daß man aus den Versen praktisch alles herauslesen kann, was man will, stimme ich zu!
Daß Nostradamus die zukunft nicht gesehen hat, sondern nur ein paar nette Verse als Lebenshilfe niedergeschrieben hat - na ja, das sehe ich anders - das kannst Du Dir ja sicher denken....

Ich habe in meinen jüngeren Forschungen einmal verglichen, welcher Autor was zu welchem Vers gesagt hat... Sehr interessant, wenn man dabei wirklich genau die einzelnen Verse betrachtet. So sind es etwa 60 Verse, die mehr oder weniger eindeutig interpretiert sind, und in denen tatsächliche geschichtliche Ereignisse DEUTLICH zu erkennen sind. Die Wahrscheinlichkeit, daß Nostradamus das ERRATEN konnte ist praktisch bei  Null Komma Nix.
Als muß er die zukunft gekannt haben - und zwar sehr genau...
Nostradamus sagt, er könnte zu jedem Vers das Datum, auf die Woche genau angeben (in seinem Brief an Cesar).
Und wenn man jetzt die BEKANNTEN Verse untersucht, dann sieht man, daß er Ortsnamen, Namen von beteiligten Personen, deren Beruf und Leben und viele andere Details haargenau gewußt hat... Das kann niemand erraten. Und Tatsache ist auch, daß ich selbst ein altes Buch besitze aus dem Jahre 1605, in dem alle die Verse abgedruckt sind, und an dem schon vor Jahrhunderten die Würmer gefressen haben...

Das hat also auch niemand im nachhinein gefälscht.

Wenn es meine zeit einmal erlaubt, dann werde ich mal ein paar BEWEISE für die seherische Fähigkeit unseres Nostradamus ins Internet stellen...

Vielleicht überzeugt Dich das dann doch noch...

Trotzdem: Klasse Arbeit, die Du da gemacht hast, und DANKE, daß DU mich darüber auch informiert hast!!!

Viele liebe Grüße,

Heri

Mail vom 9.1.2001:

Hi!
Das find ich ja echt schade das du deine Forschungen dort nicht mehr veröffentlichen kannst.Ich bin eine Schülerin und möchte nächste Woche ein Referat über Nostredamus halten, wäre nett wenn du mir neue infos schickst! Danke schon im vorraus.

Hallo Karolin,

hier schicke ich Dir mal zwei Referate zu...

Die helfen Dir sicher weiter.

Viele Grüße und viel Erfolg mit dem Referat,

Heri

Mail vom 6.1.2001:

hallo. mein name ist cedrick k.,ich finde eure seite echt super,aber ich kann leider nichts über die centurien lesen .
ich möchte mir dieses buch gerne kaufen,aber wo?
wäre nett wenn sie mir schreiben könnten, wo ich es kaufen könnte

Hallo Cedrick,

es kommt darauf an, was genau Du lesen willst...

Wenn Du Interpretationen zu den Centurien suchst, dann kannst Du Dir zum Beispiel das Buch von Bernhard Bouvier besorgen. Für den Einstieg ist das nicht schlecht, obwohl es dem Seher Nostradamus nicht gerecht wird...
Ein wirklich gutes Buch zu den Centurien gibt es heute nicht...
Das Buch von Ray Nolan - Das Nostradamus-Testament war ein wirklich gutes Buch, mit allen Versen in französisch und deutsch - davon gibt es jetzt nur noch die nackerte Taschenbuchausgabe - ohne die Verse - das ist so eine Riesenfrechheit, was hier auf dem Buchmarkt passiert, daß man ausrasten könnte!

Wenn man die Wahrheiten erkennen will, dann muß man schon 10 oder 20 Bücher über Nostradamus lesen - dann hat man einen guten Einblick.

Mein eigenes Buch kann ich Dir auch nicht empfehlen, weil dort die Centurien nicht behandelt werden, sondern nur die Briefe an Cesar und Henry II. Und die werden heute immer noch als relativ unwichtiges Beiwerk abgetan!
Weil erstens keiner genau reinschaut, und weil zweitens die verblödete Menschheit lieber von kosmischen Katastrophen liest, die keiner versteht, und die dann auch nicht eintreten.

Sensationsbücher gibt es wie Sand am Meer - da ist es fast egal, welches man nimmt... Am besten leihst Du Dir eins in einer Bücherei aus, da ist Dein Geld dann nicht auch noch weg für so einen Unsinn!

Tut mir leid, wenn ich heute etwas aufgebracht bin, aber ich hatte einen schrecklichen Tag!
(Das ist zum Glück nicht immer so...)
Ich hoffe Du verstehst das...

Danke für Deine mail!

Viele Grüße,

Heri

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